Ist Excel ein ERP-System ?

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Ist Microsoft Excel ein ERP-System? – Wo Tabellen enden und echte Prozesse beginnen

Einleitung

Kaum ein anderes Tool ist in Unternehmen so allgegenwärtig wie Microsoft Excel.
Weltweit nutzen Schätzungen zufolge zwischen 0,5 und 1,5 Milliarden Menschen regelmäßig das Programm – vom Start-up bis zum Konzern.
Eine aktuelle Auswertung zeigt zudem, dass rund 88 Prozent der Organisationen Excel weiterhin für zentrale Geschäftsprozesse einsetzen – selbst dann, wenn bereits ein ERP-System im Einsatz ist [1][2].

Excel ist flexibel, vertraut, schnell – und für viele das Werkzeug, mit dem Projekte geplant, Bestände verwaltet und Auswertungen gefahren werden.
Nicht selten hört man Sätze wie: „Wir machen das alles noch in Excel – funktioniert wunderbar.“

Doch je tiefer man in die Abläufe schaut, desto häufiger stellt sich die Frage:
Ist Excel damit nicht längst zu einem kleinen ERP-System geworden?

Gerade in mittelständischen Unternehmen hat sich Excel über Jahre zu einem stillen Rückgrat der täglichen Steuerung entwickelt – oft aus Pragmatismus, manchmal aus Gewohnheit.
Die Flexibilität des Programms ermöglicht vieles: von Angebotslisten über Kapazitätsplanung bis hin zu Produktionspriorisierung oder Kostencontrolling.

Aber genau diese Stärke ist auch ihr größtes Risiko. Denn Flexibilität ersetzt keine Stabilität, und Tabellen ersetzen kein System.

In diesem Beitrag wollen wir keine schwarz-weiß-Abgrenzung zwischen Excel und ERP ziehen.
Stattdessen geht es darum, zu verstehen, wo Excel sinnvoll ist, wo seine Grenzen liegen und wie sich Unternehmen damit langfristig aufstellen.

Wer Prozesse heute in Tabellen denkt, sollte sich bewusst sein, welche Chancen – und welche Risiken – damit verbunden sind.
Am Ende finden Sie eine kompakte Checkliste, mit der Sie prüfen können, wann Excel noch genügt – und wann der Schritt zu einem echten ERP-System notwendig wird.

Abschnitt 1 – Was Excel leisten kann: Datenhaltung, Flexibilität, schnelle Lösungen 

1.1 Excel als universelles Werkzeug 

Excel ist eines der vielseitigsten Tools, die je entwickelt wurden. 
Kaum eine andere Software erlaubt es, innerhalb von Minuten ein funktionierendes Datenmodell aufzubauen, Berechnungen zu automatisieren und Ergebnisse grafisch darzustellen. 
Im Kern ist Excel eine zweidimensionale Datenbank mit Berechnungslogik, die – richtig genutzt – beeindruckend leistungsfähig sein kann. 
Viele Unternehmen beginnen ihre Digitalisierungsreise genau hier: mit Tabellen für Bestände, Aufträge, Rechnungen oder Auswertungen. 

Gerade in frühen Phasen der Unternehmensentwicklung oder bei überschaubaren Prozessen ist das oft ein pragmatischer und durchaus sinnvoller Weg. 
Man kann Strukturen ausprobieren, Daten erfassen und Abläufe besser verstehen, bevor man sie in ein System gießt. 
Und es wäre falsch, diesen Ansatz pauschal abzuwerten – er ist häufig der erste Schritt zu einem methodischeren Arbeiten. 

 

1.2 Excel als „Mini-ERP“ in Spezialanwendungen 

In der Praxis begegnet man Excel-Lösungen, die erstaunlich komplexe Aufgaben erfüllen. 
Manche Abteilungen planen ihre Produktion über Makros, andere priorisieren Aufträge, erfassen Kapazitäten oder steuern Bestände. 
Ich habe in Projekten Anwendungen gesehen, die mit Pivot-Tabellen, Formeln und Makros echte Planungslogiken abbilden – teilweise über Jahre im produktiven Einsatz. 

Doch fast alle diese Lösungen haben eines gemeinsam: Sie sind Einbahnstraßen. 
Daten werden meist aus anderen Systemen exportiert, in Excel weiterverarbeitet – und bleiben dann dort stehen. 
Eine Rückführung in das Ursprungssystem findet selten statt. 
Damit entsteht eine Parallelwelt: sauber auswertbar, aber isoliert. 
Was kurzfristig hilfreich ist, führt langfristig zu Inkonsistenzen, Doppelpflege und Schattenprozessen. 

 

1.3 Die Kehrseite der Flexibilität 

Die Stärke von Excel – seine Offenheit – ist zugleich sein größtes Risiko. 
Es gibt keine Trennung zwischen Entwicklung und Nutzung: Wer eine Formel ändert, verändert die Logik. 
Was heute eine saubere Berechnung ist, kann morgen durch einen versehentlich überschriebenen Zellbezug fehlerhaft sein. 
Versionierungen, Berechtigungen oder Dokumentationen sind meist nicht vorgesehen – Prozesse hängen von Menschen ab, nicht von Systemlogik. 

Das ist problematisch, wenn Excel-Dateien zu zentralen Steuerungsinstrumenten werden. 
Denn in dem Moment, in dem ein Unternehmen operative oder strategische Entscheidungen auf Basis solcher Dateien trifft, werden Instabilität und Intransparenz zu einem realen Geschäftsrisiko. 
Was in kleinen Teams funktioniert, kann in größeren Organisationen schnell zum Effizienz- und Kontrollverlust führen. 

 

Abschnitt 2 – Wo Excel an seine Grenzen stößt 

Was in kleinen Strukturen funktioniert, führt in gewachsenen Organisationen oft zu Problemen. „Was in kleinen Strukturen funktioniert, führt in gewachsenen Organisationen oft zu Problemen. Der Unterschied zwischen ERP-Systemen und Tabellenkalkulationen wird hier besonders deutlich: Excel besitzt keine zentrale Datenbank, kein Rechte-Management und keine Prozesssteuerung. Denn je mehr Personen, Daten und Prozesse beteiligt sind, desto stärker treten die Schwächen von Excel zutage. 
Das Programm ist für Auswertungen gemacht, nicht für Prozesssteuerung. 
Und spätestens wenn Tabellen zu Entscheidungsgrundlagen werden, geraten Unternehmen in ein Spannungsfeld zwischen Flexibilität und Kontrolle. 

 

2.1 Technische Grenzen – Wenn Tabellen keine Systeme sind 

Excel besitzt weder eine zentrale Datenbank noch Mechanismen für Rechte- und Zugriffsmanagement. 
Daten liegen verteilt auf einzelnen Dateien, Versionen oder Netzlaufwerken. 
Was im Kleinen funktioniert, wird im Großen zur Herausforderung: doppelte Datensätze, fehlerhafte Zellbezüge, unklare Zuständigkeiten. 
Auch Integrationen in andere Systeme sind meist nur über manuelle Exporte oder individuelle Skripte möglich – eine Einbahnstraße, die Datenflüsse unterbricht. 

Besonders kritisch ist die fehlende Trennung zwischen Entwicklung und Nutzung. 
Formeln, Makros oder Pivot-Modelle können jederzeit geändert werden, oft ohne Dokumentation. 
Damit entstehen sogenannte ‚Living Sheets‘ – dynamische, aber unkontrollierte Arbeitsmappen. Für unternehmenskritische Prozesse bedeutet das ein erhebliches Risiko, weil ein einziger Fehler in einer Formel ganze Berechnungslogiken kippen kann. 

 

2.2 Organisatorische Grenzen – Governance, Compliance und Verantwortung 

Excel-Dateien sind Individualentwicklungen – jede ist anders, keine ist versioniert, und oft weiß nur eine Person, wie sie funktioniert. 
Das führt zu Abhängigkeiten von Einzelpersonen und einer kaum steuerbaren Schatten-IT. Excel in der Buchhaltung und bei Governance- oder Compliance-Anforderungen stößt hier schnell an Grenzen. 
Wird eine Datei versehentlich gelöscht oder verändert, ist selten nachvollziehbar, was passiert ist. 
Auch Dokumentationspflichten oder Audit-Anforderungen lassen sich so kaum erfüllen. 

Hinzu kommen regulatorische Themen: 
Datenschutz, Nachvollziehbarkeit und Zugriffsbeschränkungen sind in Excel nur mit großem Aufwand realisierbar. 
In Branchen mit hohen Compliance-Anforderungen – etwa Produktion, Finanzwesen oder MedTech – kann das schnell zu Haftungsrisiken führen. 
Viele Organisationen unterschätzen, dass diese Risiken nicht nur IT-, sondern Führungsverantwortung betreffen: Prozesse, die auf ungesicherten Dateien laufen, entziehen sich jeder Governance. 

 

2.3 Wirtschaftliche und strategische Grenzen – Der Business Impact 

Die vielleicht wichtigste, aber am seltensten benannte Grenze von Excel ist der verpasste Effizienz- und Innovationshebel. 
ERP-Systeme sind darauf ausgelegt, Prozesse zu standardisieren, Datenflüsse zu verbinden und damit Skaleneffekte zu schaffen. Im Vergleich von Excel vs. SAP oder Dynamics zeigt sich, dass ERP-Systeme darauf ausgelegt sind, Prozesse zu standardisieren, Datenflüsse zu verbinden und Skaleneffekte zu schaffen
Excel dagegen individualisiert: Jede Abteilung, manchmal jeder Mitarbeitende, entwickelt seine eigene Logik. 
Damit geht der unternehmensweite Lern- und Optimierungseffekt verloren. 

In Projekten sieht man das häufig an der Produktivität: 
Anfangs spart Excel Zeit, später kostet es sie. 
Tabellen werden komplexer, Pflegeaufwände steigen, Konsolidierungen dauern länger. 
Was als flexible Lösung begann, wird zum Bremsklotz – für Transparenz, Entscheidungsfähigkeit und letztlich für Wettbewerbsfähigkeit. 

Ein weiterer Punkt: Innovation bleibt außen vor. 
Während ERP-Systeme durch regelmäßige Updates neue Funktionen, Automatisierungen und Best-Practices bringen, bleibt eine Excel-Lösung auf dem Stand, auf dem sie einmal entwickelt wurde. 
Sie wächst nur mit dem Wissen derjenigen, die sie pflegen. 
So entstehen stille Innovationslücken, die über Jahre kaum sichtbar sind – bis sie strategisch relevant werden. 

 

Abschnitt 3 – Zwischen Datenhaltung und Prozesssteuerung: Wann Excel (noch) Sinn ergibt 

Nach all der Kritik lohnt sich ein differenzierter Blick: 
Excel ist kein ERP-System – aber es ist auch nicht nutzlos. 
Richtig eingesetzt, kann es ein wertvolles Werkzeug sein, um Übergangsphasen zu gestalten, Auswertungen zu vereinfachen oder Prototypen zu entwickeln. 
Die Kunst liegt darin, zu erkennen, wo seine Stärken enden – und ab wann die Risiken überwiegen. 

3.1 Spezialisierte Anwendungsfälle mit Berechtigung 

Es gibt durchaus Situationen, in denen Excel seine Berechtigung behält. 
Kleine, klar abgegrenzte Aufgaben wie Budgetlisten, Abweichungsanalysen oder Ressourcenauswertungen lassen sich damit schnell und flexibel lösen. 
Im Controlling oder in der Projektplanung ist Excel oft das Mittel der Wahl, wenn es um temporäre Szenarien geht – etwa Simulationen, Forecasts oder Ad-hoc-Auswertungen. 

Auch im Zusammenspiel mit einem ERP-System kann Excel hilfreich sein: 
Viele Fachbereiche exportieren Daten aus ERP oder CRM, um sie eigenständig weiterzuverarbeiten. 
Das ist legitim, solange die Bearbeitung ergänzend und nicht steuernd erfolgt. 
In Projekten sehen wir das z. B. bei Bestandsanalysen, Kundenklassifizierungen oder der kurzfristigen Produktionsplanung. 

Ein Beispiel ist die Feinplanung in der Fertigung: 
Manche mittelständische Betriebe exportieren Produktionsaufträge aus dem ERP-System nach Excel, um dort Prioritäten manuell zu steuern – etwa, weil kurzfristige Änderungen oder Engpässe berücksichtigt werden müssen. 
Die Flexibilität von Excel erlaubt es, Aufträge zu sortieren, neu zu gewichten oder umzuplanen, ohne im ERP selbst tief in die Stammdaten oder Systemlogik einzugreifen. 
Das kann in bestimmten Situationen ein echter Mehrwert sein – etwa, wenn die Planer kurzfristig reagieren müssen, während die ERP-Daten noch nicht alle neuen Parameter abbilden. 

Aber genau hier liegt die Grenze: 
Die Planung darf nicht in Excel enden. 
Damit Logistik, Materialbereitstellung und Fertigmeldung funktionieren, müssen die Ergebnisse zurück ins ERP-System überführt werden. 
Nur so greifen die Prozesse ineinander – von der Beschaffung über die Fertigung bis hin zur Kundenkommunikation. 
Wenn Excel dauerhaft zur Steuerungszentrale wird, drohen Inkonsistenzen: Liefertermine stimmen nicht, Kapazitäten sind doppelt belegt, der Vertrieb arbeitet mit veralteten Daten. 
In diesem Sinne kann Excel ergänzen, aber nicht ersetzen. 
Es ist ein Werkzeug für Flexibilität, kein Ersatz für systemische Prozesslogik. 

 

3.2 Excel als Ergänzung, nicht als Ersatz 

Excel kann unterstützen, aber es sollte nie führen. Wer die Funktionen von Excel mit den Möglichkeiten eines ERP-Systems vergleicht, erkennt, dass Prozesssteuerung nur begrenzt möglich ist.“
Es eignet sich als „Sandkasten“, um Ideen, Kennzahlen oder Prozessvarianten zu testen, bevor sie in einem System verankert werden. 
Gerade in frühen Projektphasen kann diese Freiheit wertvoll sein. 

Aber: Sobald Excel operative Aufgaben übernimmt, etwa Freigaben, Buchungen oder Kapazitätsverteilung, verliert die Organisation Kontrolle. 
Es gibt keine Historie, keine zentrale Wahrheit, keinen geregelten Ablauf. 
Spätestens dann wird Excel vom Werkzeug zum Risiko. 

Unternehmen, die Excel als Prozesslösung nutzen, bewegen sich damit in einer Grauzone zwischen Kontrolle und Chaos. 
Was heute funktioniert, wird mit jedem weiteren Nutzer, jeder zusätzlichen Datei und jeder neuen Formel instabiler. 
Aus der Flexibilität wird Komplexität – und aus der Eigeninitiative Schatten-IT. 

 

3.3 Geschäftliche Bewertung: Wann Excel kritisch wird 

Die Frage, wann Excel kritisch wird, ist keine technische, sondern eine unternehmerische. 
Kann Excel ERP ersetzen? Sobald Prozesse in Tabellen geführt werden, verlangsamt sich das Unternehmen – auch wenn es anfangs kaum auffällt.

Zunächst steigt der manuelle Aufwand: Daten müssen kopiert, abgeglichen und gepflegt werden. 
Dann sinkt die Transparenz: Niemand weiß genau, welche Datei aktuell ist oder welche Formel geändert wurde. 
Und schließlich verliert das Unternehmen an Reaktionsgeschwindigkeit – Entscheidungen dauern länger, weil Informationen fehlen oder überprüft werden müssen. 

Das hat unmittelbare wirtschaftliche Folgen: 

  • Effizienzverlust: Arbeitszeit fließt in Abstimmung statt Wertschöpfung. 
  • Fehleranfälligkeit: Veraltete Daten führen zu Fehlentscheidungen in Einkauf, Produktion oder Vertrieb. 
  • Wettbewerbsnachteil: Unternehmen mit integrierten ERP-Prozessen planen schneller, liefern verlässlicher und berichten konsistenter – und wirken dadurch professioneller gegenüber Kunden und Partnern. 

Kurz gesagt: 
Excel kann kurzfristig helfen, aber es verhindert langfristig organisatorische Skalierung und Stabilität. 
Wer dauerhaft auf Tabellen setzt, gewinnt Flexibilität – verliert aber an Geschwindigkeit und Präzision. 
In einem Markt, in dem Planungstiefe, Lieferfähigkeit und Transparenz entscheidend sind, ist das ein strategischer Nachteil. 

 

Abschnitt 4 – Wann Unternehmen ihre Excel-Landschaft kritisch prüfen sollten 

In vielen Unternehmen ist Excel längst kein Werkzeug mehr, sondern ein eigenes Ökosystem. 
Ich habe Betriebe gesehen, in denen mehrere Tausend Excel-Dateien parallel im Umlauf waren – für Aufträge, Projekte, Berichte oder Planungen. 
Oft ist für jeden Kunden, jede Bestellung oder jedes Projekt eine neue Datei entstanden. 
Was in einem ERP ein zentraler Datensatz wäre, existiert hier als unzählige Kopien – faktisch isolierte Datenobjekte ohne Beziehung zum Rest. 

Das Ergebnis: 
Daten werden mehrfach gepflegt, Informationen widersprechen sich, und jede Abteilung arbeitet in ihrer eigenen Welt. 
So entstehen unbewusst digitale Inseln, in denen weder Logistik noch Vertrieb noch Produktion wirklich wissen, was der andere tut. 
Die Folge ist nicht nur Mehraufwand, sondern ein Verlust an Transparenz und Reaktionsgeschwindigkeit. 
Excel ersetzt dann keine Systeme mehr – es ersetzt Strukturen. 

Der erste Schritt ist deshalb nicht, Excel abzuschaffen, sondern die eigene Nutzung ehrlich zu hinterfragen: 
Wo unterstützt es sinnvoll – und wo verhindert es Effizienz, Integration und Wettbewerbsfähigkeit? 
Diese Reflexion ist der Ausgangspunkt jeder Verbesserung. 

Um das greifbar zu machen, haben wir eine Checkliste entwickelt, die typische Warnsignale zusammenfasst. 
Sie hilft zu erkennen, ob Excel in Ihrer Organisation noch Werkzeug ist – oder längst System geworden ist. 

 

ERP-Checkliste kostenlos herunterladen: 

Checkliste „Excel vs. ERP – 7 Indikatoren, ob Ihr System noch passt“ 
Nutzen Sie die Vorlage, um Transparenz zu schaffen – bevor Komplexität zur Routine wird. 

Weiterführend lesen 

Wenn Sie bereits ein ERP-System im Einsatz haben, lohnt sich der Blick auf die Frage: 
👉 ERP-Upgrade oder Neuauswahl? – Wann sich ein Systemwechsel lohnt 

Oder möchten Sie wissen, wie sich Wirtschaftlichkeit und Nutzen Ihrer Lösung realistisch bewerten lassen? 
👉 Mehrwert durch neues System – Wie Sie den ROI bestimmen 

Und falls Sie Ihr aktuelles System benchmarken oder passende Alternativen vergleichen möchten: 
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Quellen 

  1. D’Costa, N. (2024). The $50 Billion ERP Failure – Why CFOs Still Reach for Excel Instead. noeldcosta.com. 
  2. Senacea Ltd. (2023). How Many Excel Users Are There Worldwide? senacea.co.uk. (Branchenbeobachtung, keine Primärstudie) 
Bild von Dr. Bendict Bender

Dr. Bendict Bender

Benedict Bender studierte Wirtschaftsinformatik an der Universität Potsdam, der Humboldt-Universität zu Berlin sowie an der Universität St. Gallen. Im Rahmen seines Deutschlandstipendiums wirkte er am Exzellenzcluster Bild Wissen Gestaltung der Humboldt Universität zu Berlin mit. Benedict Bender verfügt über umfangreiche praktische Erfahrung in der internationalen Management-, IT-Strategie- sowie Technologieberatung. Der Praxistransfer seiner Forschungsergebnisse wird u.a. durch seine Tätigkeiten als Autor, Managementberater und Coach erreicht. Er regelmäßig als Keynote-Speaker auf.

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